Unser Buchstabengenerator liefert dir per Klick einen zufälligen Buchstaben aus dem deutschen Alphabet – schnell, kostenlos und fair. Ideal für Spiele wie Stadt-Land-Fluss, kreative Aufgaben, Unterricht oder einfach zum Spaß. Du kannst beliebig viele Buchstaben erzeugen und die Chronik deiner Ziehungen ansehen.
Starten: Klicke auf „Buchstabe ziehen“ oder nutze die Leertaste.
Chronik: Jeder gezogene Buchstabe wird gespeichert, sodass du deine Reihenfolge jederzeit nachverfolgen kannst.
Optionen: Wähle, ob Buchstaben mehrfach erscheinen dürfen oder nur einmal.
Alphabet-Varianten: Standard (A–Z) oder optional mit Umlauten (Ä, Ö, Ü) und ß.
Stadt-Land-Fluss: Der Klassiker – ein fair gezogener Anfangsbuchstabe für jede Runde.
Schule & Unterricht: Zufällige Buchstaben als Schreibanlass oder für Vokabelübungen.
Spieleabende: Wer errät das nächste Wort oder denkt sich die kreativsten Begriffe aus?
Kunst & Inspiration: Manche nutzen die zufälligen Buchstaben als Ausgangspunkt für Collagen, Zeichnungen oder Namensideen.
Wusstest du, dass das „E“ mit 17,4 % der häufigste Buchstabe in deutschen Texten ist?
Ganz selten sind dagegen „Q“ (0,02 %) und „X“ (0,03 %).
Standard: 26 Buchstaben (A–Z)
Mit ß: 27
Mit Umlauten Ä, Ö, Ü: 30
Damit ist der Online-Buchstabengenerator flexibel einsetzbar – du kannst selbst entscheiden, ob Sonderzeichen berücksichtigt werden.
Ziehe zufällige Buchstaben proportional zur tatsächlichen Häufigkeit in deutschen Texten (z. B. E ≈ 17,4 %, Q ≈ 0,02 %). Optional: Umlaute & ß, „nur einmal“-Modus, Verlauf.
Rang | Buchstabe | Häufigkeit |
---|---|---|
1 | E | 17,40 % |
2 | N | 9,78 % |
3 | I | 7,55 % |
4 | S | 7,27 % |
5 | R | 7,00 % |
6 | A | 6,51 % |
7 | T | 6,15 % |
8 | D | 5,08 % |
9 | H | 4,76 % |
10 | U | 4,35 % |
11 | L | 3,44 % |
12 | C | 3,06 % |
13 | G | 3,01 % |
14 | M | 2,53 % |
15 | O | 2,51 % |
16 | B | 1,89 % |
17 | W | 1,89 % |
18 | F | 1,66 % |
19 | K | 1,21 % |
20 | Z | 1,13 % |
21 | P | 0,79 % |
22 | V | 0,67 % |
23 | ß | 0,31 % |
24 | J | 0,27 % |
25 | Y | 0,04 % |
26 | X | 0,03 % |
27 | Q | 0,02 % |
Im Deutschen ist das „E“ mit großem Abstand der häufigste Buchstabe. Jeder sechste Buchstabe in einem typischen Text ist ein „E“.
Das Schlusslicht bildet dagegen das „Q“, das kaum vorkommt und fast ausschließlich in Kombination mit einem „U“ erscheint (z. B. Quelle, Qualität).
Diese Unterschiede sind nicht nur für Spiele wie Stadt-Land-Fluss interessant, sondern auch für die Kryptographie:
In klassischen Verschlüsselungsverfahren (z. B. einfache Substitution) lassen sich Texte durch Häufigkeitsanalyse oft auch ohne Schlüssel knacken.
Wer viele Buchstaben mit einem hohen Anteil erkennt, kann so schnell Rückschlüsse auf den Klartext ziehen.
Auch in der Spielpraxis lohnt sich das Wissen:
Bei Wortspielen ist es oft klug, mit einem „E“ zu beginnen.
Bei Ratespielen (z. B. Galgenmännchen) bietet es sich an, zuerst Vokale mit hoher Häufigkeit zu nennen.
Spannend ist außerdem, dass die Verteilungen je nach Sprache variieren. In Englisch, Französisch oder Spanisch ist das „E“ ebenfalls dominant, aber in unterschiedlichem Verhältnis.
Ja, wenn du die Seite im Browser speicherst, funktioniert er auch ohne Internet.
Im Hintergrund wird mit der JavaScript-Funktion Math.random()
ein fairer Zufallswert erzeugt, der einem Buchstaben im Alphabet zugeordnet wird. Bei der gewichteten Version wird zusätzlich eine Häufigkeitstabelle berücksichtigt, sodass die Buchstaben proportional zu ihrem Vorkommen in deutschen Texten gezogen werden.
Normaler Generator: Jeder Buchstabe hat die gleiche Wahrscheinlichkeit (1/26 bzw. 1/30 mit Umlauten).
Gewichteter Generator: Häufig vorkommende Buchstaben wie „E“ oder „N“ erscheinen öfter, seltene wie „Q“ oder „X“ fast nie. Das entspricht der tatsächlichen Buchstabenverteilung in deutschen Texten.
Für realistische Spiele-Simulationen (z. B. Galgenmännchen oder Kreuzworträtseltraining).
Für Sprachübungen im Unterricht, wenn man typische Buchstabenhäufigkeiten trainieren will.
Für Kryptographie-Demos, um zu zeigen, wie sich verschlüsselte Texte durch Häufigkeitsanalyse knacken lassen.
Ja, diese sind optional. Da keine exakten Häufigkeitsdaten vorliegen, wurden ihnen kleine Standardwerte zugewiesen, sodass sie seltener erscheinen – ähnlich wie in der echten Sprache.